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- Im Jahre 2013 überwachten die Hälfte aller befragten Unternehmen die Benutzung der Computer durch Mitarbeitet. Heute sind es bereits Dreiviertel aller Unternehmen. Ernsthafte Sorgen unterstützen diesen Trend: Die persönliche Verwendung von Computern durch die Mitarbeitet senkt deren Produktivität und bringt vermehrt rechtliche und sicherheitstechnische Risiken für die Unternehmen. Unternehmen können aber Schritte einleiten, um diese Problematik zu bekämpfen: Studien zeigten zudem, dass die Überwachung von Angestelltencomputern notwendig ist, um unangemessenen Einsatz der Computer effektiv zu reduzieren.
Verloren gegangene Produktivität: 80% der Anwender spielen Computerspiele
- Computerspiel haben extreme Beliebtheit erlangt und viele Mitarbeiter bringen ihre Spielsucht an den Arbeitsplatz und die PCs der Angestellten. Das Spielen auf Firmenzeit ist nur eine Quelle verloren gegangener Produktivität, die durch den Missbrauch von Computerprivilegien verzeichnet werden. Studien zeigten, dass fast die Hälfte des gesamten Webbrowsings am Arbeitsplatz nicht mit den Aufgaben der Mitarbeiter in Verbindung steht und 41% der befragten Arbeiter gaben zu, dass sie mehr als drei Stunden pro Woche damit verbringen, persönliche Dinge zu erledigen. Ungefähr 60% aller Online-Einkäufe werden an Angestelltencomputern durchgeführt. Bemerkenswert, dass 90% der Angestellten bei der Studie sagten, dass Websurfing „süchtig“ macht. Da der Computer ein Arbeitsgerät in nahezu allen modernen Unternehmen darstellt, bleibt der Abfluss der Produktivität weitgehend unbemerkt – Vorgesetzte können nicht hinter jedem Mitarbeiter stehen.
Risiken für Ihr Ansehen und Ihre Daten: Gerichtsprozesse und Malware
- Zudem steigen die Kosten der Arbeitgeber stets an, sich gegen Gerichtsverfahren zu verteidigen, die ganz oder teilweise deshalb geführt werden, da Emails von Angestellten als Beweismaterialien vorliegen. Verfahren bei denen Emails als Beweismittel vorgelegt werden und angebliche Verleumdung, sexuelle Belästigung, Rassendiskrimination und Verstöße gegen Copyright und Handelsmarken verzeichnet werden, sind keine Seltenheit. Indem Angestellte anstößige Webseiten mit Firmen-PCs besuchen, können die Unternehmen noch anderen rechtlichen Risiken unterliegen, unter anderem kostspieliger Klagen wegen Belästigung durch Mitarbeiter wegen offensiven Inhalten. Alle IT Fachleute stehen vor der nicht in den Griff zu bekommenden Bedrohung durch Malware und Netzwerkeinbrüchen, die durch nicht-kontrollierte Arbeitnehmer auf Systeme und Datenbanken des Unternehmens gelangen. Mit wenigen Mausklicks, haben Angestellte unwissend oder aus bösartigen Gründen, proprietäre Unternehmensinformationen preisgegeben, welche das Ansehen des Unternehmens, Vertrauen der Kunden oder Datenintegrität schädigen.
Unternehmen sind nicht wehrlos
- Obwohl höchstwahrscheinlich auch Sie diesen Bedrohungen für die Produktivität und Ansehen ausgesetzt sind, sind Sie nicht wehrlos. Regeln und Richtlinien, die akzeptable und nicht akzeptable Computeraktivitäten festlegen, sollten der Anfang sein – und sind auch nötig. Dennoch haben Studien gezeigt, dass Richtlinien alleine relativ ineffektiv dabei sind, dem Missbrauch der Computerprivilegien durch Mitarbeiter Einhalt zu gewähren. Experten sind der Ansicht, dass die Überwachung der Computeraktivitäten von Mitarbeitern ein wichtiger Teil aller Programme darstellt, welche die Computerverwendung der Angestellten effektiv kontrollieren sollen.
- Die Überwachung von Mitarbeitern ist in den meisten Ländern legal. Die Bekanntgabe der Überwachung von Angestellten, schützt Arbeitgeber vor Haftungsansprüchen. Zudem ist es einfach, ein Überwachungsprogramm aufzusetzen. Bei der Installation von HeavenWard’s eMonit Software zur Mitarbeiterüberwachung, ist es beispielsweise so, wie bei der Installation jeder normalen Software. eMonit läuft auf Windows PCs, ist einfach zu installieren und anzuwenden. eMonit bringt Ihnen mächtige Werkzeuge, mit denen Sie schnell die Aktivitäten auf überwachten Computern überprüfen können:
- Zusammengefasste Kreisdiagramme aller Aktivitäten auf dem Computer, inklusive verbrachter Zeit bei jedem Programm, verwendete Zeit beim Browsen jeder URL im Internet und die Anzahl, wie oft die Programme geöffnet wurden. Mit diesen Zusammenfassungen können detaillierte, gefilterte und durchsuchbare Logdateien für jede Aktivität mit einem Klick bearbeitet werden.
- Chronologische History aller PC-Aktivitäten wird im Minutentakt aktualisiert.
- History des gesamten Webbrowsens, inklusive Daten, Zeiten, URLs und Seitentiteln.
- Betrachten Sie Screenshots die zu von Ihnen gewählten Intervallen aufgezeichnet werden.
- Untersuchen Sie durch PC-Anwender eingegebene Tastaturanschläge organisiert nach Datum, Zeit, Programm und Text.
- In Email, Webmail, Chat, IM und sozialen Netzwerk-Apps eingegebene Texte betrachten.
- Untersuchen Sie betriebene Programme, inklusive Programmnamen, vollständigen Pfaden, Daten und Zeiten.
- Um mehr darüber zu erfahren, wie Sie mit eMonit schnell ein effektives Überwachungsprogramm für Mitarbeiter erstellen und somit Zeitverschwendung senken und Risiken des Unternehmens senken, besuchen Sie eMonit Angestelltenüberwachung
Wie Angestelltenüberwachung Ihr Unternehmen schützen kann
- Im Jahre 2013 überwachten die Hälfte aller befragten Unternehmen die Benutzung der Computer durch Mitarbeitet. Heute sind es bereits Dreiviertel aller Unternehmen. Ernsthafte Sorgen unterstützen diesen Trend: Die persönliche Verwendung von Computern durch die Mitarbeitet senkt deren Produktivität und bringt vermehrt rechtliche und sicherheitstechnische Risiken für die Unternehmen. Unternehmen können aber Schritte einleiten, um diese Problematik zu bekämpfen: Studien zeigten zudem, dass die Überwachung von Angestelltencomputern notwendig ist, um unangemessenen Einsatz der Computer effektiv zu reduzieren.